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AD(H)S – Erklärungen und kritische Anmerkungen

[erläuterte Zitierung von Hannes Brandau: „das ADHS-puzzle“, Springer Wien NewYork, 2004, S. 85 – 86.]

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1. AD(H)S ist eine Sammeldiagnose für ein Verhaltenskomplex, der sich auf Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität bezieht. Eine präzise Diagnose aufgrund eindeutiger neurobiologischer Daten (sog. Marker) ist bis heute nicht möglich.
2.

Die Erkenntnisfortschritte der nun hundertjährigen Geschichte der AD(H)S sind trotz erheblichen Aufwandes und abertausender Studien eher bescheiden

3.

Eine einfache Erklärung der AD(H)S durch einen Stoffwechseldefekt, z.B. Mangel des Überträgerstoffes Dopamin, ist wissenschaftlich nicht belegt.

4.

AD(H)S ist nur im Rahmen eines umfassenden Denkmodells, das sich auf Biologie, Entwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen gründet, zu erforschen und zu verstehen.

5.

Wie Vererbung, Biologie, die sog. Neuroplastizität, Entwicklungspsychologie und soziale Faktoren zusammenwirken, muss in jedem Einzelfall untersucht werden.

6.

Die neuen bildgebenden Untersuchungsverfahren des Gehirns beschreiben zentralnervöse Vorgänge, erklären aber AD(H)S nicht.

7.

Die Gehirnentwicklung ist erfahrungsabhängig. Ebenso beeinflussen seelische Faktoren die Wirkung der vererbten Anlagen.

8.

Wenn AD(H)S vermutet wird, muss vor jeder Behandlung geklärt werden, welche der genannten Einflüsse zur Wirkung kommt.

9.

Diese Aufgabe ist mittels systemischer Arbeit zu lösen. .
   
  von Univ. Doz. Dr. Hannes Brandau (Univ. Doz. Für Sozialpädagogik, Professor für Integrations- und Förderpädagogik und Psychologe und Psychotherapeut an der Psychosomatik der Grazer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde )

 

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