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Psychogenetische und psychodynamische Aspekte
von Störungen in der Adoleszenz


Dr. med. Andreas Andreae
Integrierte Psychiatrie Winterthur



Gesamter Artikel "Psychogenese und ..." als PDF zum Download
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Einleitung
Eine hohe Bedeutung von Psychogenese und Psychodynamik ist in den psychiatrischen Problemstellungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen evident. Unmittelbarkeit und Bewegtheit seelischen Geschehens sind für viele Störungsbilder kennzeichnend, heftiges Erleben in der Entwicklung macht sich in drängenden Fragen und ausdrucksstarken Symptomen fest. Intensive Interaktion, Abwehr und Coping prägen das Problemverhalten, und die Psychopathologie verweist oftmals auf einen individuatorischen Kampf in einem ziel- und zukunftsgerichteten Anpassungsprozess. Eine Epidemiologie voller Bewegungen streicht den psychosozialen Faktor heraus [1]. Störungen in diesen Entwicklungsjahren werden mit der Ausdehnung und der zunehmenden Störungsanfälligkeit der modernen Adoleszenz immer mehr zur Herausforderung der Erwachsenenpsychiatrie, zumal sie häufig Vorläufer tiefgreifender und chronifizierender psychiatrischer Erkrankungen sind [2]. Der vorliegende Beitrag basiert auf Erfahrungen und Konzepten der Integrierten Psychiatrie Winterthur und analysiert für Psychogenese und Psychodynamik relevante Hintergründe von adoleszenzspezifischen Störungsbedingungen, die nicht Auswirkungen allgemeiner seelischer Belastungen, emotionaler Verwahrlosungen und psychischer Traumatisierungen sind. Auf bekannte analytische, systemische oder kognitiv-verhaltenstherapeutische Betrachtungsansätze wird nicht eingegangen.

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